Rassismus zwischen Sport und Kunst
Als Nationalspieler/innen, Welt- oder Europameister/innen, als Olympiasieger/innen oder Rekordhalter/innen zählten sie zu den gefeierten Idolen ihrer Zeit: jüdische Sportlerinnen und Sportler. Im nationalsozialistischen Deutschland wurden sie ausgegrenzt, entrechtet, zur Flucht gedrängt oder ermordet. Dass Rassismus und Diskriminierung bis heute auch die Welt der Kunst und Kultur bis ins Museum hinein prägen, soll mit dieser Tandemführung verdeutlicht werden, die vom Bahnhofsvorplatz bis ins Prinzenpalais führt.
Bitte beachte, dass in der Kabinettschau Werke mit Inhalten zu (sexualisierter) Gewalt, Rassismus und Diskriminierung gezeigt werden.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Diese Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Wanderausstellung "Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach" statt. Mehr Informationen zur Ausstellung findest du hier »
Führung
Treffpunkt: Bahnhofsplatz